Freitag, 28. Dezember 2012

Jahr Nummer 3

Tag meine Freunde :)

Eigentlich wollte ich den Post hier ja verwenden, um euch zu zeigen, was ich so alles bekommen habe zu Weihnachten :D
Solche Posts sind für mich ja immer ein wenig merkwürdig, da ich es auf der einen Seite hasse, damit anzugeben, aber auf der anderen Seite gebe ich ja gar nicht an, sondern zeig einfach, was ich bekommen habe und so.
Ach schmonkes, ich werde die Bilder morgen hochladen, da ich das heute ein wenig pietätlos finde... 
Ach ja, ich und mein Gewissen.

Denn wer mich auch letztes Jahr um die Zeit hier gelesen hat und mich kennt, der weiß warum ich den Tag hier eher nicht so witzig finde, obwohl heute sogar einige meiner Bekannten Geburtstag haben O.o

Und ich rede schon wieder um den heißen Brei rum, aber ich denke ihr wisst eh schon, was ich meine.
Heut vor inzwischen 3 Jahren (also am 28.12.2009 (Angi, ich hab's mir gemerkt ^^)) ist eines meiner Vorbilder gestorben, das ich damals noch nicht mal richtig gekannt habe. Jimmy Sullivan.

Ich hab ja die Band gerade erst mal vor einem Jahr kennengelernt und noch keine Ahnung von irgendwas gehabt.
Aber wenn man Avenged googlet oder bei YT eingibt, dann kommt ziemlich schnell auch Jimmys Todesmeldung, also bekommt man das rasant schnell mit. Auch kein Wunder.

Jedenfalls hat mich das ziemlich beschäftigt und je mehr ich die Band kennen und lieben gelernt habe, desto mehr habe ich angefangen, den Drummer zu vermissen.Denn es ist fast unmöglich, den Kerl nicht zu mögen.

Mir persönlich ist er irre sympathisch, weil er mich oft an mich erinnert und seine Mitmenschen ziemlich oft zum Lachen bringt (echt, seht euch mal ein paar Videos an... Zum Schreien xD).

Außerdem hat er mir eines bewiesen. Wenn ich nur an was glaube, und das dann wirklich schaffen möchte, kann mich so gut wie nichts davon abbringen. 
Ich selbst bin ja eher eine ziemlich schüchterne, zweifelnde Person und hinterfrage immer alles 4 Mal, bis ich was mache. Ich weiß nicht, wie Jimmy war, aber ich weiß, was er alles geschafft hat.

Mit Arbeit (und ich gebe es zu) und irre viel Talent hat er es mit seinen Freunden so verdammt weit gebracht, und das ist auch mein Traum. Dass ich es mal schaffe, selbstbewusst vor Leuten zu stehen und zu sagen 'Das ist, was ich bin, das ist, was ich kann, und ich bin stolz drauf!'.

Man merkt, er hat mir was beigebracht. Und dafür bin ich echt verdammt noch mal dankbar! Innerhalb von nur ein paar Monaten hat er es geschafft, eines meiner großen Vorbilder zu werden und ich glaube, das wird sich auch nicht mehr ändern, da ich ihn wirklich bewundere und stolz bin zu sagen, dass ich ein Fan der Band und von ihm bin.

So kann ich also nur sagen:
Danke, Jimmy. Auch wenn du nicht mehr unter uns weilst, werden wir dich mit Sicherheit nie mehr vergessen!

 

Rest in Peace, Jimbo.
Remember, gone but never ever forgotten.

xxo, J
 

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