Freitag, 12. Juli 2013

Difference

Ja, ich melde mich auch wieder mal!
Und nein, ich werde jetzt nicht eine Seite damit verschwenden, mich dafür zu entschuldigen dass ich nicht mehr aktiv war. Vor allem auch weil das eh keinen interessiert, also so what :P

Heut bearbeite ich mal ein Thema, auf das ich gerade erst heute Vormittag gekommen bin und das ich eigentlich ziemlich spannend finde!
Den Unterschied und die Meinung von bekannten Liedern, die von (erfolgreichen) Bands gecovert werden. 
Als Beispiel dient mir jetzt einfach mal das allbekannte 'Just The Way You Are' von Bruno Mars.
Hier das Original:
  
(btw, Bruno Mars ist so ein Künstler, da sage sogar ICH, dass er super ist (ich höre solch eine Musik nicht, das ist schon ein großes Lob für Pop Sänger, wenn ich sage HUT AB!))

Und hier mein Beispiellied:
 (Derselbe Song von einer meiner absoluten Lieblingsbands, Pierce the Veil! -Album: Punk Goes Pop vol.4) 

Wenn man die Lieder jetzt hört fällt einem anfangs vielleicht nicht so viel auf. Gut, PtV klingt eventuell etwas härter und Vics Stimme ist auch etwas, das mal ganz anders ist.
Wenn man jetzt aber wie ich ist und nicht immer nur auf die Melodie achtet, sondern auch auf den gesungenen Text, dann fällt einem was auf.

PtV hat nämlich eine ganz andere Methode angewendet, um an diesen Song ranzugehen, und auf diesen Gedankengang hat mich auch erst ein Kommentar unter dem Lied gebracht. 
Bruno Mars singt das Lied ganz klar für eine Person, für seine Freundin die vor ihm sitzt und der er sagt wie sehr er sie liebt.
PtV Fans könnten hier aber etwas anderes hinaushören. Vic singt nämlich in den Liedern nie für eine Person allein. Selbst bei solch einem Liebeslied kann man, wenn man genau drauf hört, merken, dass er damit alle ansprechen will, die das Lied hören. Nicht nur seine Freundin, die vor ihm sitzt, sondern jedes (in dem Fall) Mädchen, das vor dem Computer sitzt.

Und so geht das nicht nur mit der Version von PtV. Alle Lieder, die man covert, die bekommen eine ganz andere Bedeutung, auch wenn der Text genau derselbe bleibt. Aus einem Liebeslied wird ein Lied, das andere wieder aufmuntern soll. Aus einer Pophymne die im Club auf und abgespielt wird, wird ein Lied zu dem man dazuweinen könnte.

Selbst wenn ich ein Lied singe (hab gerade letztens Radioactive von Imagine Dragons gecovert), klingt es von der Bedeutung her anders (dass es stimmlich anders ist ist eh klar ^^), da jede einzelne Person die eigene -nennen wir sie- Leidenschaft in den Song steckt und ihn so mit eigenen Ideen belebt.

Und ich denke, dass ich nicht die einzige bin, die das merkt, oder?
Vic

1 Kommentar:

  1. das was du schreibst, da kann ich dir nur recht geben, denn das merke ich immer wieder selbst an den songs die ich covere.

    finde ich gut so, denn dann steckt ein wenig eigenes und einzigartiges im song mit drin.

    ich mag die gecoverte version von pierce the veil total *_*

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